Brenda Draneys Werk kreist um das komplexe Wesen von Intimität. Ausgehend von ihren eigenen Erinnerungen und Erfahrungen untersucht die kanadische Künstlerin die vielschichtigen Bedeutungsebenen von alltäglichen Motiven und Situationen. Das kumulative Porträt, das dabei entsteht, verweist auf ein kollektives Selbst, das nicht nur ihre eigenen Erfahrungen, sondern auch die vergangener Generationen und Mitglieder ihrer Community einbezieht. Doch statt zu reproduzieren, interessiert sich Draney für Bedeutungsverschiebungen durch individuell gefilterte Interpretationen. Bewusst arbeitet sie mit Leerstellen, die das Publikum einladen, sich intensiv mit den malerischen Fragmenten ihrer Darstellungen auseinanderzusetzen. Der reich bebilderte Katalog, der Draneys Einzelausstellung – organisiert von der Power Plant Art Gallery – in Toronto begleitet, führt breit gefächert in das Werk einer der bemerkenswertesten zeitgenössischen Künstlerinnen Kanadas ein. Eine faszinierende Auswahl von bestehenden und neuen Werken wird durch Beiträge von kanadischen Kulturschaffenden kontextualisiert.
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