Ob künstlerische Werke oder Forschungsergebnisse - sowohl in der Wissenschaft als auch in der Kunst sind stets nur die Ergebnisse des Schaffensprozesses sichtbar. Was hinter den verschlossenen Türen der Labors und Ateliers geschieht, bleibt dabei so unsichtbar wie geheimnisvoll. Die Berliner Künstlerin und Professorin für Bildende Kunst Stefanie Bürkle (*1966) hat sich nun diesen unbekannten Orten der Kreation angenommen und Berliner Labore und Künstlerateliers fotografiert. Ihre Fotoarbeiten zeigen menschenleere Entwicklungs- und Denkräume voller Materialien, Werkzeuge, Versuchsanordnungen und Anlagen, deren Zweck dem Betrachter verborgen bleibt und die dennoch Großes erahnen lassen. Stefanie Bürkles Fotografien zeigen gewissermaßen die Alchemistenküchen der Gegenwart. Sie erforscht die Analogien von Experiment und Prozess in Atelier und Labor und macht diese Werkstätten des Wissens erstmalig sichtbar.
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