Das internationale Investitionsschutzrecht steht seit Jahren in der Kritik: Genießen Investoren internationale Rechte ohne korrespondierende Verantwortlichkeit? Dieses Buch stellt diese Sicht infrage. Vielmehr lassen sich der Vertrags- und Schiedspraxis bereits heute Investorenpflichten entnehmen, die das Buch normtheoretisch als direkte und indirekte Pflichten erschließt. Diese verpflichten Investoren etwa auf Menschenrechte und Umweltschutz. Sie sind potentiell geeignet, das Rechtsgebiet verstärkt auf das Ziel nachhaltiger Entwicklung auszurichten und Investorenverhalten international zu regulieren. Das Buch stellt diese Entwicklung in den allgemeineren Kontext der seit 1945 stattfindenden Individualisierung des Völkerrechts.
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