There were not so much people as animals. Sometimes small and frightened, huddling together in cattle cars, wounds gaping, tongues swelling even as they licked the moist frost from the walls... Grievously wounded - having survived the operating table and the perilous journey West on a freezing freight train - Sven Hassel and his comrades find themselves behind the lines in a Hamburg hospital. The Reich is a hotbed of lies, betrayal and propaganda. Disgusted by the Nazi cause, the comrades drink themselves into oblivion, visit brothels where women dance naked on saloon tables and reach for home comforts before they return to the dreaded Russian Front. Because Hitler's war must go on... COMRADES OF WAR is a gritty portrayal of war's harsh realities and the fear and fanaticism at the heart of The Third Reich. Sven Hassel's unflinching narrative is based on his own experiences in the German Army. He began writing his first novel, LEGION OF THE DAMNED in a prisoner of war camp at the end of the Second World War.
From the fight for survival against the ferocious Red Army and the icy, shell-ravaged wastes of the vicious Russian winter, to the bloodiest battles on the Eastern Front, Sven Hassel's gripping novels are based on his own experiences in the German army. Convicted of deserting the German army, Sven Hassel was sent to a punishment regiment on the Russian Front. He and his comrades were regarded as little more than dispensable killing-machines, cannon fodder for Hitler's war. His unflinching narrative takes us to the most extreme outposts of war, where soldiers face an inferno of blood and butchery. THE SVEN HASSEL COLLECTION includes all 14 books in Sven Hassel's series and exclusive extra material.
This work presents a design approach that links fatigue resistance of cast steel component to permissible defect sizes. It is based on fractures mechanics, is in line with experiences of the last 60 years and validated by extensive experimental as well as numerical investigations on different scales and under consideration of real casting defects. By following established assessment methods, the design concept is adapted to practical building applications.
Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,5, Universität der Künste Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Show geht nicht weiter, weder im Film noch in Robert Altmans Leben, so man denn gewillt ist, das Leben selbstironisch und augenzwinkernd als “Show” aufzufassen. Robert Altman, der Maestro des Ensemblefilms ist im November 2006 verstorben. A Prairie Home Companion –in Deutschland aus werbestrategischen Erwägungen noch flugs zu Robert Altman ́s Last Radio Show- umbenannt, ist Altmans letzter Film, und wie immer versteht es der Regisseur alle Register seines Könnens, wenngleich in diesem Fall dezenter, zu ziehen. In vielen Beiträgen ist immer wieder darüber spekuliert worden, inwieweit Altman sich seines nahenden Todes beim Dreh bewusst war, und an welchen Stellen des Filmes sein ganz persönlicher Abschied spürbar wird, und wie das Wissen um den eigenen Tod die gesamte Atmosphäre des Filmes prägt. Zweifelsohne: durch den ganzen Film hindurch geht es um Abschied, um Abschied nehmen, um Nostalgie, aber auch um die Wahrung der wehenden und wohligen Erinnerungen, denn sie sind es die schlussendlich und allein übrig bleiben, vom und im Großen und Ganzen. Und genau hierum geht es, und um die Freude Altmans einen Makrokosmos zu entwerfen, bei dem es munter zugeht, bei dem wie die großen und kleinen Leiden seiner Protagonisten hautnah mitfühlen dürfen. Der Altmeister unter den amerikanischen Regisseuren, der einst das New Hollywood Kino mitprägte, und dessen Primat es stets war nicht in die Fänge der Hollywood Unterhaltungsindustrie und Machenschaften zu geraten (genau dies Thematisiert es in seiner Satire The Player von 1992) und von diesen abhängig zu bleiben, war in Stilwillen und Stilprägung unverkennbar. Wie jeder gute Regisseur hatte er auch Filme produziert die von der Qualität womöglich eher dem Mittelmaß zu zurechnen sind. Aber in jeder Karriere und jedem Schaffen, wo es viel Licht gibt, muss es auch den einen oder anderen Schatten geben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 3 +, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut fürenglische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Vorwort Dass das Thema der Liebe nicht nur in der Narrativik/Narrative, sondern auch in der Lyrik durch die Jahrhunderte hindurch ein strukturbildendes Element ist, dürfte weithin bekannt sein. Dass das gleichgeschlechtliche Begehren oder aber Literatur mit homosexuellem Inhalt über die Jahrhunderte hinweg von der Literaturwissenschaft geflissentlich übersehen worden ist, ist ein Manko, das man erst in den letzten Jahrzehnten versucht zu revidieren. Wenngleich in diesem Jahrhundert diverse Ansätze versucht worden sind, Literatur auch unter diesem Aspekt genauer zu betrachten, gelang der Durchbruch erst in den letzen beiden Jahrzehnten. Während verschiedene Literaturwissenschaftler dem Thema des gleichgeschlechtlichen Begehrens in ihren Untersuchungen nur ein paar Fußnoten einräumten, bilden andere das Thema der Homosexualität expressis verbis in sehr fundierten und extensiven Arbeiten ab. In der vorliegenden Arbeit soll es primär darum gehen, die verschiedenen Thematisierungsmöglichkeiten vom Themenkomplex "Homosexualität" bei drei Lyrikern genauer zu beleuchten, die sich diesem Thema auf sehr unterschiedliche Art und Weise nähern. Anhand ausgewählter Passagen aus Gedichten von Walt Whitman, Adrienne Rich und Thom Gunn wird aufgezeigt, wie diese sich jeweils dem Thema auf ihre individuelle Art und Weise nähern. Selbstverständlich können nur ausgesuchte Textpassagen als Beispiele herangenommen werden, da eine andere Vorgehensweise den Rahmen dieser Arbeit zweifelsohne sprengen würde. Aus den jeweiligen Gedichtzyklen werden vorzugsweise jene Stellen herausgesucht, die sich speziell mit dem Thema der Homosexualität beschäftigen und somit als Argumentationsgrundlage dienen. Diese Arbeit hat also nicht den Anspruch, dem gesamten Oeuvre der behandelten Schriftsteller gerecht zu werden, so
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