Stephan Hasslinger hat mit seinen plastischen Gebilden aus gekneteten, gerollten und in Schlaufentechnik zusammengefügten Tonsträngen zu einer unverwechselbaren Formensprache gefunden. Viele Ideen bezieht der Künstler aus dem Bereich der Mode, und auch für das nach der schottischen Stadt Paisley benannte, kommaförmige Stoffmuster hat er inzwischen eine eigene plastische Form entwickelt. Ausstellungen von Stephan Hasslinger sind immer auch Verabredungen mit dem jeweiligen Raum und dessen Architektur. So entstanden unter dem Titel ?Paisley? in der Galerie Prediger, Schwäbisch Gmünd, im Kunstmuseum Singen und im Morat-Institut für Kunst und Kunstwissenschaft in Freiburg drei ganz unterschiedliche Ausstellungen. Die Publikation ?Paisley? dokumentiert Hasslingers Spiel mit diesen Kunsträumen und vertieft mit Textbeiträgen von Christoph Bauer, Stephan Berg, Sabine Heilig und Aurélie Sécheret das Verständnis für eine Kunst, die das Auge zu verführen weiß.
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