Vietnam’s Prodigal Heroes examines the critical role of desertion in the international Vietnam War debate. Paul Benedikt Glatz traces American deserters’ odyssey of exile and activism in Europe, Japan, and North America to demonstrate how their speaking out and unprecedented levels of desertion in the US military changed the traditional image of the deserter.
Vietnam’s Prodigal Heroes examines the critical role of desertion in the international Vietnam War debate. Paul Benedikt Glatz traces American deserters’ odyssey of exile and activism in Europe, Japan, and North America to demonstrate how their speaking out and unprecedented levels of desertion in the US military changed the traditional image of the deserter.
Der Bibliothekar und Theaterhistoriker Paul S. Ulrich dokumentiert und erschließt seit über 40 Jahren Theateralmanache und -journale, eine wesentliche Quelle für die Theatergeschichtsschreibung. Sie enthalten vielfältige Informationen zu Personal, Spielplänen und dem Theaterbetrieb und sind damit wertvolle Quellen für theaterhistorische und personenbezogene Forschungen. Die vorliegende Bibliographien verzeichnen diesen Quellentypus für den Zeitraum von 1752 bis 1918 nach aktuellem Stand. Unterschieden werden dabei zwei Veröffentlichungsformen: Almanache und Journale. "Lokale Theater-Journale" geben eine Rückschau auf die vergangene Saison einer Spielstätte. Diese Journale sind häufig die einzige Quelle zum künstlerischen wie technischen Personal eines Theaters. In der Regel von Souffleuren und Souffleusen einer Bühne auf eigene Kosten hergestellt und als Zusatzverdienst verkauft, waren sie für das lokale Publikum gedacht und enthalten oft auch Gedichte, Anekdoten oder Couplets. "Universale Theater-Almanache" bieten Informationen über mehrere Theater. Sie verzeichnen internationale deutschsprachige Theatergesellschaften samt Personal in über 3.600 Orten. Die Angaben wurden im Herbst von der jeweiligen Direktion an eine Redaktion berichtet, die Almanache und Jahrbücher wurden überregional vertrieben und meist über einen längeren Zeitraum herausgegeben. Aufgrund der weltweiten Verbreitung des deutschsprachigen Theaters wenden sich die Bände der Reihe an ein internationales Publikum. Titeleien und einleitende Texte sind deshalb auf Deutsch und Englisch verfasst.
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