Shawn couldn’t be more excited for his summer holidays to begin. But when wildfires threaten his rural community, it sure puts a damper on the fun. Worried about the future, Shawn sets out to visit his old friend Flash the weasel. Flash and the rest of the weasels show Shawn how they work together to prepare their community and keep it resilient through wildfire season. Shawn is inspired by what he learns—but can he take that knowledge back to his own community, and help to reduce the impacts of this fire season? Shawn and Flash takes a lighthearted approach to a big problem. Youth have the power to make change; they need to know just how much impact one individual can have. This book shows them how to take action, and reminds them that they hold the power of change within them. We are in this together, and together we are stronger.
Grenzen, ihre Überschreitung, ihre Auflösung und ihre Wiederherstellung sind ein bisher nicht systematisch erforschtes Schlüsselkonzept für das Verständnis romantischer Literatur. Diese semiotisch-komparatistische Grundsatzstudie analysiert über drei Kulturräume hinweg vergleichend eine Vielfalt heterogener literarischer Entgrenzungsphänomene in der Romantik und entwickelt auf der Basis der romantischen Zeichentheorie ein Modell für die Analyse transepochaler Entgrenzungsphänomene. Dabei geht sie über bekannte Konzepte des paradoxen Subjekts hinaus, indem Entgrenzung als Interdependenz von Subjekt, Raum und Zeichen umfassend in detaillierten Lektüren literarischer Texte aus Deutschland, den USA und Großbritannien sowie in theoretischen Exkursen untersucht wird - von Novalis und Coleridge über Melville bis hin zu Deleuze und Guattari. Die Arbeit ist somit nicht nur ein Beitrag zur Romantikforschung, sondern lotet auch die methodologischen Möglichkeiten derselben neu aus. Die Studie wurde 2012 mit dem von der Ernst-Reuter-Gesellschaft der Freunde, Förderer und Ehemaligen der Freien Universität Berlin e.V. gestifteten Ernst-Reuter-Preis als herausragende und zukunftsweisende Promotionsarbeit ausgezeichnet. Boundaries constitute a key concept in Romanticism: their transgression, their elimination, but also their reconstruction. By analyzing the triad of sign, subject, and space, this study provides a comprehensive analysis of boundaries in German, English, and American Romanticism. Its trans-epochal approach reveals a shared dynamic of a multiplicity of heterogeneous boundary phenomena ranging from the late 18th century to postmodern Romantic texts and constructs a model for the examination of limits: a theory of a-limitation. The known concept of the transgressive Romantic subject is integrated into this triadic model whose primordial site of a-limitation, however, is the semiotics of Romanticism. With a creative theoretical design that allows the reader to survey readings of individual texts as well as broader theoretical frameworks, "Liminal Semiotics" offers a new perspective on a variety of literary texts and theories ranging from Novalis and Coleridge to Melville and finally to Deleuze and Guattari. The thesis was awarded the Ernst-Reuter-Prize 2012 for outstanding dissertations at Freie Universität Berlin.
Der Raum der Stadt ist nicht nur ein Ort des Konsums, des Verkehrs, des Politischen oder des Wohnens, immer ist er auch ein akustischer Raum: ein Netz von Klängen, Bewegungen und Rhythmen an der Schnittstelle von Öffentlichem und Privatem, Individuellem und Kollektivem. Auf den Spuren der Brüche und Neuverhandlungen überkommener Wahrnehmungsmuster fragt der Sammelband Verortungen / Entortungen: Urbane Klangräume nach anderen Erfahrungsräumen des Urbanen und den Möglichkeiten einer Mikropolitik des Alltags. Vor dem Hintergrund einer zunehmend auch auf Klangdesign abzielenden Ästhetisierung dieses Alltags – beispielsweise umsatzfördernde Hintergrundmusik in Kaufhäusern oder die Eliminierung störender Stimmen in Wohngebieten – stellt sich die Frage nach dem ästhetischen, politischen und ethischen Potential von Sound Art heute in Relation zu Performance und Medienkunst. Was hören wir, wie hören wir und wie setzt uns das Hören in Bewegung oder in Beziehung zu Anderen? Verortungen / Entortungen: Urbane Klangräume greift die Allgegenwart des Klangs im urbanen Raum auf und fragt nach dem Ungehörten im Gehörten, dem Unbekannten im 'allzu' Bekannten. Im Mittelpunkt steht die Frage nach dem ästhetischen und politischen Potential künstlerisch-experimenteller Verhandlungen der Verhältnisse und Erfahrungsformen von Klang und Ort.
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