Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1 (Sehr Gut), Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Globalisierung der Märkte, der dynamischen und komplexen Entwicklung neuer Technologien und nicht zuletzt durch den verstärkten internationalen Wettbewerb wird eine tief greifende Veränderung im Managementverhalten unentbehrlich Heutige Unternehmungen werden mit neuen Herausforderungen konfrontiert, insofern zeigt sich eine unabdingbare Notwendigkeit, sich gemäß diesen veränderten Rahmenbedingungen in adäquater Weise anzupassen, um künftige potentielle Krisen besser bewältigen zu können. Gefordert wird ein zeitgemäßes Management, geprägt durch Innovation und intensive interne und externe Kommunikation, welches sich durch flachere Hierarchien und vernetzte Prozesse auszeichnet. Angesichts der Tatsache, dass etwas Altbewährtes nicht immer die effizienteste und effektivste Lösung zu sein scheint, wird ein Umdenken im Managementverhalten notwendig. Der turbulenten Umwelt bewusst, muss man sich stets vor Augen halten, dass „Veränderung“ ein unabdingbares Mittel ist, um die Überlebensfähigkeit des Unternehmens auch in Zukunft zu gewährleisten. „Noch immer ruhen sich zu viele Manager auf dem Erfolg vergangener Tage aus und begreifen nicht, dass sie verkrustete Strukturen aufbrechen müssen, damit ihr Unternehmen auch“ in Zukunft erfolgreich den Existenzkampf besteht. Folglich sind ebenso fortschreitende Entwicklungen in der Technik in sinnvoller Weise hinreichend für das Unternehmen einzusetzen. Demgemäß traten in den letzten Jahren verstärkt neue Ansätze zur Unternehmensführung und -gestaltung auf. Modeworte wie Business Process Reengineering, Lean Management und TQM wurden unter anderen zu einem zentralen Thema in komplexen Managementsystemen. All diesen Schlagworten liegt ein gemeinsamer Aspekt zugrunde, nämlich die prozessorientierte Betrachtungsweise.
Seminar paper from the year 2012 in the subject Business economics - Trade and Distribution, grade: A, Florida International University, Modesto A. Maidique Campus, language: English, abstract: In accordance with Carrefour’s global strategy to show presence in all major emerging markets, the company entered India (Economic Times, Dec 31 2010), although the Indian government is still following strict regulations for foreign companies. No foreign direct investment (FDI) is allowed in the so-called multi-brand retail category, that is, organized retail that sell multiple-brands to end-consumers (Chari, Raghavan, 2011). However, there are no such obstacles for the so-called cash&carry retail category, which refers to wholesale retail; thus, foreign companies are allowed to sell goods and merchandise to other retailers, to industrial, commercial, institutional, or other professional business users, or to other wholesalers (Chari, Raghavan, 2011). Given this situation, Carrefour used an approach to set-up a cash & carry format store to circumvent the barriers imposed by the government (Economic Times, Dec 31 2010). The store is located in Delhi, has opened in December 2010 and sells over 10,000 products in both, the food and non-food category (Economic Times, Dec 31 2010). Using this as a first step, Carrefour will be able to learn and understand the specificities of the Indian market and use the store as a hub for further expansion throughout the market (Economic Times, Dec 31 2010).
This will help us customize your experience to showcase the most relevant content to your age group
Please select from below
Login
Not registered?
Sign up
Already registered?
Success – Your message will goes here
We'd love to hear from you!
Thank you for visiting our website. Would you like to provide feedback on how we could improve your experience?
This site does not use any third party cookies with one exception — it uses cookies from Google to deliver its services and to analyze traffic.Learn More.