The relevance of software business models has tremendously increased in recent years. Markus Schief explores opportunities to improve the management of these models. Based on a conceptual framework of software business model characteristics, he conducts large empirical studies to examine the current state of business models in the software industry. These data then serve as a foundation for statistical analyses of business models’ impact on firm and M&A performance. Finally, the author develops a software business model management tool.
Chapter 1: Introduction -- Chapter 2: Global Governance and the Anthropocene: An Entangled History -- Chapter 3: Conceptual Toolbox -- Chapter 4: Global Governance of Infectious Disease Outbreaks -- Chapter 5: Global Food Production -- Chapter 6: Transboundary Water Governance? -- Chapter 7: Global Energy Governance -- Chapter 8: Global Environmental Governance -- Chapter 9: Conclusion. .
The relevance of software business models has tremendously increased in recent years. Markus Schief explores opportunities to improve the management of these models. Based on a conceptual framework of software business model characteristics, he conducts large empirical studies to examine the current state of business models in the software industry. These data then serve as a foundation for statistical analyses of business models’ impact on firm and M&A performance. Finally, the author develops a software business model management tool.
Das Werk richtet sich an alle, die sich mit der Ubersetzung von Wirtschaftstexten aus der deutschen in die englische und aus der englischen in die deutsche Sprache befassen, vornehmlich aber auch an diejenigen, die sich auf die Fremdsprachenprufungen der Industrie- und Handelskammern sowie der staatlichen und privaten Prufungseinrichtungen, auf schulische und/oder wissenschaftliche Prufungen in der englischen Wirtschafts- und Wirtschaftsfachsprache (z.B. an Handelsschulen, Wirtschaftsgymnasien, Fachhochschulen und Universitaten) vorbereiten mochten, oder ganz einfach Freude an der Sprache und/oder am Ubersetzen von wirtschaftlich ausgerichtetem Textmaterial haben. Ihnen allen wird mit dem Kompendium eine Hilfe zur Selbstarbeit, den Lehrenden eine Handreichung und Grundlage zu ihrer Arbeit geboten.
Als Abschluss meiner Erweiterung Dr. Honma Junjis Standardwerk ,,Nihon-koto-shi" folgt nun nach dem ,,Nihon-shinto-shi" das ,,Nihon-shinshinto-shi", also die Geschichte der shinshinto-Schwertperiode von ihrem Gründer Suishinshi Masahide bis zum während der Meiji-Zeit verhängten Schwerttrageverbot des Jahres 1876. Gleich der ,,Nihon-koto-shi" und der ,,Nihon-shinto-shi" soll auch hier der Leser wieder ein schlüssiges Bild über die Hintergründe und schulischen Aktivitäten vom Ende des japanischen Schwertes in seinem feudalen Kontext bekommen. Wie schon mit der zunehmenden Urbanisierung der Edo-Zeit erfolgte die Aufarbeitung der shinshinto-Zeit in ähnlicher Weise wie dies schon im Vorgängerwerk ,,Nihon-shinto-shi" der Fall war, und zwar beginnend mit den großen Zentren und im konkreten Fall mit der Wiederbelebung der Schwertschmiedekunst durch Suishinshi Masahide, gefolgt von den einzelnen Provinzen, die wieder anhand ihrer ,,Signifikanz" für die Schwertwelt als auch im Kontext zu einander abgehandelt werden.
Dies ist nun der zweite Band der Geschichten rund ums japanische Schwert. Erneut wird mittels Legenden, Geschichten und Anekdoten über berühmte Schwerter und ihre Schmiede versucht, dem Leser das japanische Schwert näherzubringen. Wie im ersten Band werden mehrere berühmte meito respektive meibutsu vorgestellt und es wird noch tiefer in die Materie eingedrungen. Die Geschichten handeln unter anderem von den größten Schmieden der Geschichte wie Masamune, Muramasa, Samonji, Kiyomaro, Kotetsu uvm.
Die von Arnold Schonberg ausgebildete, von seinen Schulern weiterentwickelte und seit den 30er Jahren weit uber den deutschen Sprachraum hinaus wirkende Auffuhrungslehre ist die vermutlich einflussreichste Konzeption des 20. Jahrhunderts zur musikalischen Interpretation. Das von der Lehrkanzel fur Musikgeschichte an der Wiener Musikuniversitat 1995 veranstaltete internationale Colloquium hatte eine moglichst breite Auseinandersetzung mit diesem bislang nur punktuell aufgearbeiteten Thema zum Ziel. Die Beitrage befassen sich mit den theoretischen und praktischen Vorstellungen Schonbergs, deren musik- und kulturhistorischen Voraussetzungen, den Modifikationen im engeren und weiteren Schulerkreis, den Wirkungen im Zuge der weltweiten Verbreitung sowie dem Verhaltnis zu anderen Konzepten. Die wissenschaftlichen Referate, die direkten und indirekten Berichte aus der Schule selbst und die Diskussionen der Tagung werden durch umfangreiche Materialzusammenstellungen erganzt.
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