Das Buch schlägt eine tiefgreifende Reform der EU vor. Defekte der EU werden identifiziert. Die Vorschläge basieren auf den Konzepten begrenzter Supranationalität und einer ausgewogenen Sicht des Nationalstaats. Die EU wird vor allem gebraucht für Frieden, Wohlstand, Kompensation der relativ geringen Größe und begrenzten Macht ihrer Mitgliedstaaten und zur Bewahrung grundlegender Prinzipien der westlichen Zivilisation. Eine ausgewogene Sicht des Nationalstaats bedeutet Erhaltung der Vorteile des gut gestalteten Nationalstaats im Vergleich zur EU sowie Vermeidung von Nationalismus und Krieg. Das Buch schlägt u.a. eine Neugestaltung der EU-Rechtsetzung und der EU-Verträge, eine untergeordnete Rolle der Europäischen Kommission, einen Court of Appeal und eine geänderte Zusammensetzung der Europäischen Zentralbank vor. Möglichkeiten des Überlebens der Eurozone werden diskutiert. Bei praktischer Realisierung dieser Vorschläge könnte sich die EU zukünftig in einem besseren Zustand befinden.
Christoph Henning writes a concise history of misreadings of Marx in the 20th century. Focussing on German philosophy from Heidegger to Habermas, he also addresses the influence of Rawls and Neopragmatism, subsequently scrutinizing a previous history of Marx-interpretations that had served as the premises upon which these later works were based. Henning sketches a historical trajectory in which a theory of socialist politics enters the fields of economics, sociology, critical theory and theology, before finally – overloaded with intellectually dead freight – entering into philosophy. In so doing, he takes a hermeneutic approach to how misreadings in a specific field proliferate into further misreadings across a variety of fields, leading to an accumulation of questionable preconceptions. With the recent resurgence of interest in Marx, Henning's historical recursions make evident where and how academic Anti-Marxism had previously got it wrong. English translation of Philosophie nach Marx. 100 Jahre Marxrezeption und die normative Sozialphilosophie der Gegenwart in der Kritik, Transcript-Verlag, Bielefeld, 2005.
Das Buch schlägt eine tiefgreifende Reform der EU vor. Defekte der EU werden identifiziert. Die Vorschläge basieren auf den Konzepten begrenzter Supranationalität und einer ausgewogenen Sicht des Nationalstaats. Die EU wird vor allem gebraucht für Frieden, Wohlstand, Kompensation der relativ geringen Größe und begrenzten Macht ihrer Mitgliedstaaten und zur Bewahrung grundlegender Prinzipien der westlichen Zivilisation. Eine ausgewogene Sicht des Nationalstaats bedeutet Erhaltung der Vorteile des gut gestalteten Nationalstaats im Vergleich zur EU sowie Vermeidung von Nationalismus und Krieg. Das Buch schlägt u.a. eine Neugestaltung der EU-Rechtsetzung und der EU-Verträge, eine untergeordnete Rolle der Europäischen Kommission, einen Court of Appeal und eine geänderte Zusammensetzung der Europäischen Zentralbank vor. Möglichkeiten des Überlebens der Eurozone werden diskutiert. Bei praktischer Realisierung dieser Vorschläge könnte sich die EU zukünftig in einem besseren Zustand befinden.
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