Eine nicht zu vermeidende Problematik bei allgemeineren Büchern über japanische Schwerter ist ja, dass die Arbeitsweise eines Schmiedes auf die wichtigsten, sich auf seinen meisten Klingen wiederzufindeden Merkmale reduziert werden muss. Hier setzt nun dieses Werk an, dessen Hintergedanke es war, mehr konkret beschriebene Referenzbeispiele bereitzustellen, die noch dazu im Sinne eines kantei, also einer Schwertbegutachtung, abgehandelt werden. Einzigartig ist hier, dass - je nach Klinge mehr oder weniger umfangreich - auch auf frühere Gebote von kantei-Teilnehmer eingangen wird, sprich eigene Ansätze bei der Zuordnung einer Klinge können so ebenfalls nachvollzogen werden. Mit 169 vorgestellten shinto- und shinshinto-Klingen aus insgesamt 13 Provinzen bietet dieser Band ein umfangreiches Referenzwerk. Die Reihung beginnt für shinto mit Kyoto, Edo und Settsu, und für shinshinto mit Edo.
From two leading scholars, a thrilling and rich investigation of the life and work of Dante Alighieri. Numerous books have attempted to chronicle the life of Dante Alighieri, yet essential questions remain unanswered. How did a self-taught Florentine become the celebrated author of the Divine Comedy? Was his exile from Florence so extraordinary? How did Dante make himself the main protagonist in his works, in a literary context that advised against it? And why has his life interested so many readers? In Dante’s New Lives, eminent scholars Elisa Brilli and Giuliano Milani answer these questions and many more. Their account reappraises Dante’s life and work by assessing archival and literary evidence and examining the most recent scholarship. The book is a model of interdisciplinary biography, as fascinating as it is rigorous.
Eine nicht zu vermeidende Problematik bei allgemeineren Büchern über japanische Schwerter ist ja, dass die Arbeitsweise eines Schmiedes auf die wichtigsten, sich auf seinen meisten Klingen wiederzufindeden Merkmale reduziert werden muss. Hier setzt nun dieses Werk an, dessen Hintergedanke es war, mehr konkret beschriebene Referenzbeispiele bereitzustellen, die noch dazu im Sinne eines kantei, also einer Schwertbegutachtung, abgehandelt werden. Einzigartig ist hier, dass - je nach Klinge mehr oder weniger umfangreich - auch auf frühere Gebote von kantei-Teilnehmer eingangen wird, sprich eigene Ansätze bei der Zuordnung einer Klinge können so ebenfalls nachvollzogen werden. Mit 169 vorgestellten shinto- und shinshinto-Klingen aus insgesamt 13 Provinzen bietet dieser Band ein umfangreiches Referenzwerk. Die Reihung beginnt für shinto mit Kyoto, Edo und Settsu, und für shinshinto mit Edo.
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